Mitteilg. 2/15
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Bekämpft von Anbeginn – zum 65.Jahrestag der Gründung des MfS

Ein gekürzter Beitrag von Konstantin Brandt

 

General Reinhard Gehlen, der selbst am Unternehmen „Barbarossa“, dem Angriff auf die UdSSR beteiligt war, kam spätestens nach der verlorenen Schlacht am Kursker Bogen zu der Erkenntnis, seine Haut zu retten. Als Chef der Abteilung Fremde Heere Ost bereitete er sich und sein Agentennetz auf eine mögliche Niederlage vor.

Ab Oktober 1944 verarbeitete er sein Spionagenetz auf Mikrofilme. Er war sich sicher, dass die Westmächte sich gegen den Verbündeten Rußland wenden werden und dabei werden sie ihn, seine Mitarbeiter und seine kopierten Dokumente im Kampf gegen eine kommunistische Expansion benötigen, weil sie selber keine Agenten dort besitzen. Das Mikrofilmmaterial versteckte er wasserdicht in den Alpen. Im sogenannten „Pakt von Bad Elster“ beschloß er gemeinsam mit seinen Stellvertretern Wessel und Baun die geordnete Übergabe der Dokumente an die Amerikaner. So geschah es dann auch und aus wohlüberlegtem Kalkül finanzierten die USA die Gründung der Organisation Gehlen im Juli 1946. Am 1.7.1949 übernahm der amerikanische Geheimdienst CIA vorübergehend die Organisation Gehlen, mit den gleichen Methoden, mit dem gleichen faschistischen Führungspotential und natürlich ihren Chef, Reinhard Gehlen.

Es war nun nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, im Kampf gegen die äußeren und

inneren Feinde der jungen DDR einen Nachrichtendienst aufzubauen. So kam es am 8.Februar 1950, wenige Monate nach der Gründung der DDR, zum Beschluß der Provisorischen Volkskammer über das Gesetz zur Bildung des Ministerium für Staatssicherheit. Vom ersten Tag seiner Bildung stand das MfS vor schwierigen Problemen und umfangreichen Aufgaben. Die inneren und äußeren Feinde der neuen antifaschistisch-demokratischen Ordnung und von ihnen mißbrauchte Elemente bedienten sich der vielfältigsten, selbst der skrupellosesten Mittel und Methoden des Kampfes, angefangen von der zügellosen antikommunistischen Hetze gegen die neuen gesellschaftlichen Verhältnisse und ihre Repräsentanten, über Sabotage, Diversion und Spionage bis zu Mordanschlägen, Terror und bewaffneter Bandentätigkeit.

Viele jener Genossen, die das MfS mit aufbauten, erwarben sich schon an den unsichtbaren Fronten des Klassenkampfes wertvolle Erfahrungen bei der Enthüllung der geheimen Pläne der Bourgeoisie und beim Schutz der Arbeiterklasse vor den verdeckten Angriffen ihrer Feinde.

Jetzt, im Jahre 2015, 65 Jahre nach der Gründung des MfS und 26 Jahre nach der Konterrevolution, muß man sich die Frage stellen, welche Kräfte ihren Hass auf das MfS wieder im verstärkten Maße Ausdruck verleihen können.

Diese die DDR und ihre Sicherheitsorgane diffamierenden Reden und Schriften, auch von Politikern der Partei DIE LINKE, zu lesen und zu hören ist eine Zumutung. Viele aufrechte Menschen, die in der DDR gelebt haben, sind empört und äußern sich in Gesprächen in ihren Vereinen und Parteien, natürlich auch in der Partei DIE LINKE, in Leserbriefen und auf Online-Seiten.

Alle ehemaligen Mitarbeiter des Ministerium für Staatssicherheit haben bestimmt schon in

Gesprächen auch die Formulierungen gehört:

„ Dein Ministerium...; Ihr habt doch...“. Bei allen Handlungen und Gesprächen werden sie, jeder einzelne, mehr denn je mit ihrem MfS
identifiziert. Dies ist eine wichtige Verantwortung und darauf sollten wir stolz sein, auch 65 Jahre danach.

 

 

Minister Erich Mielke und eine Rennschlitten- und Bobbahn

Von Dieter Stiebert

 

Anfang Dezember 2014 nahm ich an einer Besichtigung der Rennschlitten- und Bobbahn in Altenberg / Erzgebirge teil. Es handelt sich um eine der anspruchsvollsten Rennschlitten- und Bobbahnen der Welt, die von Rodlern und Bobpiloten aus aller Welt gern zum Training oder zu Wettkämpfen besucht wird. Während der Besichtigung wurde mit Hochachtung von Minister Erich Mielke gesprochen, dem die Stadt diese hervorragende Wintersportanlage und damit viele Touristen und Arbeitsplätze zu verdanken hat. Herr Mielke habe sich nämlich als Vorsitzender der Sportvereinigung Dynamo gegen Widerstände in der Leitung des DTSB und des damaligen Ministers für Nationale Verteidigung stark gemacht, die eher den weiteren Ausbau der Rodel- und Bobbahn in Oberhof bevorzugten, dem Zentrum des Wintersports des Armeesportclubs. Insider wissen, daß dem Minister für Staatssicherheit auch der VEB Spezialhochbau Berlin (SHB) unterstand. Dessen Architekten, Konstrukteure, Ingenieure und Bauarbeiter konstruierten und erbauten nicht nur diese Bahn. Sie waren auch am Wohnungsbauprogramm beteiligt, errichteten weitere heute noch intakte Sportanlagen, Ferienheime, die als Hoteleinrichtungen betrieben werden  und Dienstgebäude, in denen heute Agenturen für Arbeit die Arbeitslosigkeit bzw. Hartz IV verwalten.

 

 

GRH und ISOR werden in der Solidar- und Betreuungsarbeit eng zusammenarbeiten

von Günter Seidel und Dr. Rainer Rothe

 

Auf der 11. Vertreterversammlung der GRH, an der auch der Vorsitzende von ISOR Horst Parton und der stellv. Vorsitzende Prof. Dr. Bischoff teilnahmen, wurden die guten Ergebnisse in der Solidar- und Betreuungsarbeit gewürdigt, aber auch darauf hingewiesen, dass den dabei zu bewältigenden Aufgaben künftig immer größere Bedeutung zukommt. Der einfache Grund dafür ist die immer älter werdende Mitgliedschaft mit den sich daraus ergebenden Problemen für das Mitglied und seine Angehörigen. Es bleibt aber bei der uns selbst gestellten Verpflichtung, kein Mitglied zu verlieren, niemanden allein zu lassen und jedem, der Hilfe braucht und wünscht, diese nach besten Kräften zu leisten. Diese Kräfte sind aber begrenzt. Das verlangt von uns allen Konzentration auf das Wesentliche und Machbare. So sehen das auch unsere engsten Mitstreiter von ISOR. Seit dem Herbst 2014 wurde deshalb in mehreren Gesprächen Einigkeit darüber erzielt, künftig auf diesem Feld zusammen zu arbeiten. Die Voraussetzungen dafür sind vorhanden, die unterschiedliche Mitgliederstärke unserer Organisationen stellt dabei kein Hindernis dar. Im Gegenteil, bei ihrer Lösung können unter Wahrung der Eigenverantwortlichkeit  von GRH und ISOR beide voneinander profitieren. Uns verbinden in der Solidararbeit mit unseren Mitgliedern die gleichen Probleme, über die wir in Zukunft nicht nur reden, sondern sie gemeinsam anpacken wollen. Auf dem Forum der TAG Berlin - Lichtenberg im September 2014 zur Vorsorgeproblematik im Alter und im Diskussionsbeitrag auf der 11. VV  wurden bereits praktische Schritte vorgeschlagen, wie diese Zusammenarbeit kameradschaftlich schrittweise verwirklicht werden soll.

Grundsätzlich ist geplant, künftig gemeinsam inhaltliche Themen zu bestimmen, Materialien gemeinsam zu erarbeiten  und diese allen Mitgliedern beider Organisationen zugänglich zu machen. Dazu werden in Kürze zwischen uns konkrete Maßnahmen besprochen. Einige Schwerpunkte zeichnen sich unter Beachtung der realen Situation schon jetzt ab. So sind beispielsweise viele Fragen, die auf dem Forum der GRH im September gestellt wurden, aus Zeitgründen unbeantwortet geblieben. Wir werden sie gemeinsam beantworten. Hinzu kommen zunehmend Fragen und Probleme, die sich mit      der notwendigen Hilfe für Menschen mit Behinderungen beschäftigen werden. Hierfür ist      bereits ein einführendes Material von den Mitgliedern von ISOR, Dr. Rainer Rothe und     Monika Döhler, zu wesentlichen rechtlichen Grundsätzen erarbeitet worden. Wir haben     vor, es gemeinsam inhaltlich im Sinne einer praktikablen Handreichung für alle Mitglieder     von GRH und ISOR weiter zu führen. Wir rufen alle interessierten TAG - und TIG – Vorstände sowie alle Mitglieder auf, sich auch im eigenen Interesse daran zu beteiligen. Ohne Eure Hilfe wird es schwierig sein, diese Aufgaben zu meistern.

 

 

 

Ehrendes Gedenken

unseren verstorbenen Mitgliedern

 

Dieter Hoffmann aus Erfurt

Er verstarb am 14.Januar 2015

im Alter von 74 Jahren

 

Marianne Skubella aus Berlin

Sie verstarb am 18.Januar 2015

im Alter von 88 Jahren

 

Unser Mitgefühl gilt allen Hinterbliebenen

Der Vorstand, TAG Erfurt,
Treptow/Köpenick

 

 

 

GRH - aktiv

 

Schon zu Beginn des neuen Jahres organisierte und beteiligte sich der Vorstand der GRH an einer Vielzahl von Aktivitäten

  • Übergabe einer Petition von mehr als 93 000 Unterschriften zum Renten-Unrecht am 28. 1. 2015 durch GBM (Wendt), ISOR (Schmidt), GRH (Bauer), OKV (Werner) an die Vorsitzende des Petitionsausschuss im Deutschen Bundestag Kerstin Steinke
  • Luxemburg-Konferenz mit Stand und Interview zu "Unbequeme Zeitzeugen"
  • Liebknecht-Luxemburg-Gedenken auf dem Friedhof der Sozialisten
  • Beratungen im zentralen Beirat und in der Berliner Landesorganisation der Freidenker
  • Buchvorstellung "Die zementierte Spaltung" im Rahmen des OKV
  •  Neujahrsempfang der Fraktion DIE LINKE
  •  DVD-Vorführung "Honeckers letzte Spione oder Junior und der Schwan"
  •  Empfang der Kubanischen Botschaft anlässlich des 162. Geburtstags von José Martí, Nationalheld Kubas, und des 56. Jahrestags des Sieges der Revolution im Roten Rathaus in Berlin
  • Gratulation zum 95. Geburtstag unseres Genossen Heinz Keßler
  • Festveranstaltung - 25 Jahre Wiedergründung der KPD
  • Trauerfeier für unseren verstorbenen Genossen Dieter Hoffmann in Erfurt

 

  • Neues aus den USA

Der letzte politische DDR-Häftling, die 57jährige amerikanische Rechtsanwältin Theresa Squillacote, befindet sich nach bislang mehr als 17 Jahren Haft auf dem Weg zur Wiedergewinnung der persönlichen Freiheit. Am 15. Januar wurde „Terry“ aus dem Bundesstraflager in Danbury/Connecticut entlassen und in die kommunale Hafteinrichtung des Stadtbezirks Brooklyn von New York City eingewiesen. Ihr Sohn und ihre Tochter, Karl und Rosa, durften ihre Mutter in Danbury abholen und im Taxi nach Brooklyn begleiten. Länger als die üblichen 6 Monate wird sie sich bis Mitte November in diesem so genannten Halfway-House als Freigängerin aufhalten und den dort strengeren Verhaltensrichtlinien unterwerfen müssen.

Dennoch ist Terry froh und glücklich, in der Nähe ihrer beiden Kinder sein zu können und die gerichtlich festgesetzte volle Haftzeit von 21 Jahren und 10 Monaten, also fast 4 Jahre, sich ersparen zu können. Das verdankt sie ihrem angemessenen Verhalten während der vorangegangenen Jahre, aber auch der Solidarität der Mitglieder und Sympathisanten der GRH. Sie äußerte sich dazu in einem Grußschreiben an die GRH bereits vor 9 Monaten: „Am wichtigsten ist es mir Euch wissen zu lassen, wie viel mir Eure warmherzige Solidarität und Freundlichkeit bedeutet haben in all diesen Jahren der Haft. Ich bin sicher, dass ich diese Tortur nicht durchstanden hätte ohne Eure Unterstützung. Viele Male im Verlaufe der Jahre habe ich mich isoliert und verlassen gefühlt, aber immer gab es eine Nachricht oder einen Akt der Unterstützung von Euch, welche diesen Schmerz zu lindern halfen. Eure Hilfe gab mir Spannkraft weiter zu leben und die Stärke, meinen heranwachsenden Kindern so gut es ging bei der Bewältigung ihrer eigenen Pein zu helfen.“

 

 

Wir gratulieren sehr herzlich allen Geburtstagskindern im Monat Februar, insbesondere den folgenden Jubilaren, und wünschen ihnen beste Gesundheit, Kraft, viel Glück und ein weiterhin erfülltes Leben.

 

zum 96. Geburtstag

Frido Seydewitz, Dresden

 

zum 93. Geburtstag

Dr. Heinz Frenzel, Ferch

 

zum 92. Geburtstag

Heinz Krupp, Bestensee

 

zum 90. Geburtstag

Werner Reuter, Eichwalde

 

zum 85. Geburtstag

Alwin Trittel, Berlin

Rudi Sonntag, Berlin

Eleonore Heyer, Berlin

Alfred Wagner, Berlin

Günther Hase, Perleberg

 

zum 80. Geburtstag

Theodor Hoffmann, Berlin

Dr. Harald Gottfried, Hohen Neuendorf

Ursula Eichstädt, Chemnitz

Gerhard Priewe, Rostock

 

zum 75. Geburtstag

Dora Gleisberg, Berlin

Karl-Werner Wahn, Halle

Hans Furch, Benshausen

 

zum 70. Geburtstag

Jürgen Werner, Görlitz

Henrik Leichsenring, Halle

 

 

Buchempfehlungen

 

Der Verlag Wiljo Heinen veröffentlichte unter dem Titel „Amboss oder Hammer“ Gespräche des Journalisten Volker Hermsdorf mit Hans Modrow über Kuba. „Dies sind hochinteressante Gespräche historischer und politischer Erfahrung, eine kluge Analyse gegen die landläufige Verständnislosigkeit gegenüber der kubanischen Realität. Wer sich heute mit Kuba beschäftigen will, dem empfehle ich diese informativen und spannenden Einblicke in ein noch immer faszinierendes Kapitel der  Weltgeschichte“ schreibt der Professor für Verfassungs- und Völkerrecht Norman Paech aus Hamburg.

ISBN: 978-3-95514-020-5

Preis: 16,00 €

 

Bei edition berolina erschien von Wolfgang Kühn und Klaus Blessing „Die zementierte Spaltung“. Darin belegen sie, gestützt von einer Vielzahl aussagekräftiger Fakten, Daten und Statistiken, dass weder die ständig kolportierte These von der Pleite der DDR stimmt, noch dass insbesondere die Folgen der Vereinigung als Ruhmesblatt für die nationale Geschichtsschreibung taugen. Sie zeigen eindrucksvoll, wie selbst nach einem Vierteljahrhundert die ökonomische oder gar soziale Einheit Deutschlands in weiter Ferne ist.

ISBN: 978-3-95841-000-8

Preis: 9,99 €

 

 

Karl – Liebknecht – und – Rosa- Luxemburg- Ehrungen

 

Wie in jedem Jahr beteiligte sich die GRH gemeinsam mit ISOR, dem Solidaritätskomitee und dem DDR-Kabinett Bochum mit Informationsständen am Wochenende 10. und 11. Januar 2015 in Berlin zur Rosa-Luxemburg- Konferenz der Zeitung „JungeWelt“ und bei der Demonstration zur Gedenkstätte der Sozialisten. Zur Luxemburg-Konferenz fand außerdem eine interessante Diskussionsrunde mit Hans Bauer und Dr. Reinhard Grimmer zum Buch „Unbequeme Zeitzeugen“ statt. Am Sonntag war der Stand trotz Sturmböen, Wind und Regen wieder Treff- und Gesprächspunkt für Mitglieder, Sympathisanten und Interessierte. Allen Beteiligten gebührt dafür Dank und Anerkennung. Außerdem waren einige Mitglieder und Sympathisanten der GRH interessierte Teilnehmer an den Diskussionsrunden unter anderem mit Oskar Lafontaine zur Luxemburg-Konferenz und Hunderte reihten sich in den Demonstrationszug der Zehntausenden zum Rondell in der Gedenkstätte in Friedrichsfelde ein. Ihre roten Nelken schmückten nicht nur die Gräber und Denkmäler von Karl und Rosa,  Ernst Thälmann, Rudolf Breitscheid, Wilhelm Pieck, Walter Ulbricht, Otto Grotewohl, Franz Mehring im Rondell sondern auch die an und in der Ringmauer. Viele Teilnehmer der Demonstration ehrten auch die am Pergolenweg hinter der Ringmauer begrabenen Politiker, Schriftsteller und Künstler der DDR, Widerstandskämpfer und Aktivisten der ersten Stunde.

Oskar Lafontaine auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz:

 „Man muss versuchen, standhaft zu bleiben und einigermaßen aufrecht zu gehen. Wenn man nur gebückt läuft, wird einem irgendwo hineingetreten, was man dann auch verdient hat. Es bleibt also nichts anderes übrig, als den aufrechten Gang durchzuhalten.“

 

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“Der Aggressor heißt NATO” - Der DFV zur Krise in der Ukraine - und offener Brief an Bundeskanzlerin

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(s. auch  “Aktuelles”)

 

Aufruf zur Solidarität
mit Wolfgang Schmidt

(hier klicken)

DOPING IN DER BRD

www.bisp.de

 

Links

AG der GRH:

www.grenztruppen-ddr.de

www.kundschafter-ddr.de

www.sport-ddr-roeder.de

 

Weitere:

www.gbmev.de

www.okv-ev.de

www.isor-sozialverein.de

www.youtube.com-AktionUndReaktion

 

 

Bei YouTube sind eine Reihe von Videos veröffentlicht, die die diskriminieren-
de und diffamierende Verfälschung der DDR-Geschichte zurückweisen.

Link:

www.youtube.com/user/AktenFaktenAr gumente